Zahnverlust -
was nun?


Wie wurden fehlende Zähne bisher ersetzt?


Was ist ein Implantat?

Wann sind Implantate geeignet?

Diagnostik

Wie sieht der Behandlungsverlauf
einer Implantation
aus?


Wie lange halten Implantate?

Pflege und Kontrolle
...für ein langes „Implantatleben“



Implantologie

3D-Computer-navigierte Implantologie

Zahnersatz auf Implantaten

3D-Röngen-technologie



Diagnostik

Bestandteil der Diagnostik ist zuerst eine Selbstauskunft des Patienten zu seinen Erkrankungen, Allergien und Medikamenteneinnahmen.

Vor dem eigentlichen Eingriff muss eine umfassende Aufnahme der Mund- und Kiefersituation erfolgen. Neben der klinischen Untersuchung (Beurteilung der Schleimhaut, der Zunge, der Muskulatur, des Restzahnbestandes, der Höhe und Breite der Kiefer, der umgebenden Weichteile, der Abstände zwischen den Kiefern u.a. mehr) ist es vor allem die Röntgenuntersuchung, die genauere Informationen über das „Knochenangebot“ in der zu implantierenden Region erlaubt. Diese Diagnose zum Knochenangebot ist das wichtigste Entscheidungskriterium für eine Implantation. Nach dem Verlust der Zähne kommt es - in Abhängigkeit vom Alter und individuell disponierenden Faktoren - zum Abbau des Knochens (genauer des Alveolarfortsatzes). Diese Knochenatrophie kann so weit gehen, dass eine Implantation nicht mehr möglich ist bzw. nur mit Zusatzoperationen noch realisiert werden kann.

Mit Hilfe spezieller Röntgentechniken (Zahnfilm, Panoramaaufnahme, 3D-Diagnostik) lässt sich heute sehr exakt das vorhandene Knochenangebot beurteilen. Röntgenschablonen unterstützen die Diagnostik, da sie nicht nur die genaue Ausmessung präzisieren, sondern auch den günstigsten Implantationsort festlegen helfen.